Medienmitteilungen

Susanne Rölli vertritt die FDP seit 2021 engagiert im Gemeinderat und hat in dieser Zeit unser Dorf massgeblich mitgeprägt. Die vergangenen zwei Jahre waren für unsere Gemeinde von ungewohnten Turbulenzen begleitet: Neben der Krise in der Schule bereitet auch die finanzielle Lage Sorge.

Gerade in solch herausfordernden Zeiten ist Kontinuität in den Führungsorganen von zentraler Bedeutung. An den Wahlen vom  28. September 2025 werden gleich zwei Sitze im Gemeinderat sowie die Ämter des Vizeammanns und des Gemeindeammanns neu besetzt. Umso mehr freut es uns, dass Susanne Rölli bereit ist, zusätzliche Verantwortung zu übernehmen und für das Amt der Gemeindeammann zu kandidieren – und damit die Kontinuität im Gemeinderat zu sichern.

Unsere Parteiversammlung hat Susanne Rölli bereits am 15. Mai 2025 für eine weitere Amtsperiode im Gemeinderat nominiert. Der Vorstand der FDP Seengen freut sich nun, sie auch offiziell als Kandidatin für das Amt der Gemeindeammann zu nominieren. Wir danken Susanne Rölli herzlich für ihren Einsatz und ihr Engagement für die Zukunft unserer schönen Gemeinde.

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Die FDP Seengen hat am 15. Mai 2025 zur Parteiversammlung auf dem Eichberg eingeladen. Neben den statutarischen Traktanden der GV wurden die Kandidatinnen und Kandidaten für die Gesamterneuerungswahlen der Gemeindeorgane vom kommenden Herbst nominiert. Für den Gemeinderat stellt sich Susanne Rölli für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Auch für die Steuerkommission konnten mit Géraldine Perrenoud und Roland Kehl zwei bisherige nominiert werden.

Für die Finanzkommission wurden Claude Bouquet (bisher) und Claudia Bruder (neu) nominiert. Claudia Bruder ist 48 Jahre alt und in Seengen aufgewachsen, wo sie auch Ortsbürgerin ist. Nach einer KV-Lehre machte sie berufliche Erfahrungen in verschiedenen Branchen und will ihre Fachkompetenz nun in die Steuerkommission einbringen.

Die FDP Seengen dankt den Kandidierenden für ihr bisheriges und zukünftiges Engagement.

Die Traktanden der anstehenden Gemeindeversammlung wurden rege und kritisch diskutiert, nicht zuletzt das Defizit und diverse Budgetabweichungen im Rechnungsabschluss 2024. Die Fragen der Parteimitglieder konnten durch die anwesenden Gemeinderäten geklärt werden. Anträge wurden keine beschlossen.

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